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Winter 2018-19 - ein Resumee

Traumverhältnisse Anfang Dezember im Altai/Russland

Wir blicken zurück auf eine ereignisreiche Wintersaison.

Vielerorts passten Verhältnisse und Timing wunderbar und wir erlebten tolle Abfahrten und Bergerlebnisse die uns zufrieden stimmen und uns antreiben, auch im kommenden Winter unserer Stilrichtung treu zu bleiben. Bereits im Dezember fuhren wir kalten, perfekten Pulverschnee in den Wäldern Sibiriens. Im Januar folgten die Japanwochen mit typischem Japow und tiefen Einblicken in die Japanische Kultur.

Während auch in den Alpen beste Bedingungen herrschten begannen wir in Georgien mit Heliskiing und Catskiing um den Goderdzipass. Dort fanden wir leider nur verhältnismäßig wenig Schnee vor, trotzdem konnten alle Gruppen Schönes erleben. Sehr früh erreichten wir Mestia, unseren bewährten Heliski-Stützpunkt in Swanetien. Eine außergewöhnlich gute Schneesituation und viel Flugwetter ermöglichten uns unzähligen Abfahrten im Pulverschnee in der eindrucksvollen und hochalpinen Landschaft des Großen Kaukasus.

In den Spanischen Pyrenäen ging die Party weiter und neben kulinarischen Höhepunkten überzeugte vor allem das geniale Tourengelände des Val d'Aran von Neuem. Zu unserem Bedauern erhielt der Südalpenraum diesen Winter nur wenig Schnee, was uns dazu zwang drei der vier Heliski-Reisen im Valtellina abzusagen. Speziell in so einer Phase bauen wir auf das Verständnis unserer treuen Kunden und bemühen uns um best mögliche Ersatzleitungen. In diesem Fall konnte eine Gruppe im Zuge eines Alternativprogramms im Wallis punkten, denn dort waren die Bedingungen gut.

Je später in der Saison um so nördlicher trifft man uns an. Island, Schweden, Norwegen und Spitzbergen sind jährliche Fixsterne in unserem Programm und auch diesen Winter erlebten wir dort Außergewöhnliches.

Unterwegs auf den Lofoten